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GENO CUP 2013

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Veröffentlicht: 24. Juli 2013

Ab morgen rollt der Ball wieder auf dem Sportplatz „An der Windmühle“. Der 15. GENO CUP startet und findet in diesem Jahr zum letzten Mal auf Asche statt. Ab dem nächsten Jahr darf sich der SV Burgaltendorf über einen neuen Kunstrasenplatz und ein frisch renoviertes Umkleidegebäude freuen. Baubeginn soll schon im August dieses Jahres sein.

Das Eröffnungsspiel wird morgen um 18 Uhr zwischen TuS 84/10 Bergeborbeck und SV Teutonia Überruhr angepfiffen. Der SV Burgaltendorf hat sein erstes Spiel am Freitag um 18 Uhr gegen SC Phönix Essen. Das große Finale ist am 11.08.2013 um 17:30 Uhr. Traditionell gibt es auch wieder eine Tombola und eine Hüpfburg für die Kleinen. Auch für das leibliche Wohl ist natürlich wie immer bestens gesorgt.

Den kompletten Spielplan, Ergebnisse und Spielberichte finden Sie unter: http://www.geno-cup.de/

Burgaltendorf aus der Luft

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Veröffentlicht: 23. Juli 2013



Auf der Facebook Seite von Burgaltendorf gibt es noch viele weitere schöne Fotos. Diese wurden am 21.07.2013 aus einem Hubschrauber aufgenommen. Vielen Dank an Timo Glettenberg für diese tollen  Aufnahmen.

Wissenswertes kurz und bündig Teil 1: Kläranlage Essen-Burgaltendorf

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Veröffentlicht: 12. Juli 2013



Die Kläranlage Essen-Burgaltendorf ist für 44.200 Einwohnerwerte ausgelegt und reinigt die Abwässer aus Essen-Burgaltendorf, Bochum-Dahlhausen und Hattingen-Niederwenigern. Insgesamt können bei Trockenwetter 183 l/s und bei Regenwetter 380 l/s behandelt werden.

Viele weitere Informationen dazu gibt es unter: http://www.ruhrverband.de/fileadmin/pdf/presse/abwasser/essen-burgaltendorf.pdf

Text/Bild: Ruhrverband

Wasserrohbruch auf der Laurastraße

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Veröffentlicht: 08. Juli 2013

Wegen eines Rohrbruchs ist die Laurastraße derzeit etwas oberhalb der Apotheke voll gesperrt. Ein 10cm dickes Wasserrohr ist geborsten und hat die Fahrbahn unterspült. Die Stadtwerke haben das Wasser in diesem Bereich abgedreht. Anwohner können an einem Standrohr Wasser holen. Wie lange die Reparatur dauert steht noch nicht fest. Nachdem der Schaden genauer untersucht werden konnte, kann evtl. eine Fahrbahnseite wieder freigegeben werden.

 

WAZ Artikel vom 05.07.2013

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Veröffentlicht: 05. Juli 2013

Stadt will den Roma-Zuzug bremsen

 
Foto: Knut Vahlensieck

Essens größtes Übergangsheim an der Worringstraße soll zur „kommunalen Einrichtung zur Erstunterbringung“ werden.

Neues Konzept sieht Sachleistungen statt Geld und eine Groß-Unterkunft für alle Neuankömmlinge vor

Sie kommen früher, dafür gehen sie später: In jedem der vergangenen drei Jahre musste die Stadt rund 100 bis 150 Roma mehr unterbringen, die aus Serbien und Mazedonien nach Essen reisten, für spürbare Enge in den hiesigen Übergangsheimen und Millionenkosten sorgten.

Klopften die ersten Zuzügler in den vergangenen Jahren frühestens im Oktober an, stehen sie nach Angaben der Stadt bereits jetzt schon wieder auf der Matte. „Hohe Anreize“, sagt Sozialdezernent Peter Renzel, „sind der Grund, warum sie sich auf den Weg machen.“ Sogar auf Kosten ihrer Kinder, die regelmäßig aus der Schule gerissen werden und kaum noch Chancen auf eine angemessene Bildung haben.

Die Notbremse ziehen

Auch deshalb will die Stadt jetzt die Notbremse ziehen: Alle Neuankömmlinge sollen zunächst kein Geld mehr bekommen, sondern nur noch Sachleistungen und ein Taschengeld. Damit, so heißt es in einem neuen Konzept der Sozialverwaltung, „soll vermieden werden, dass Ausländer allein aus wirtschaftlichen Gründen in die Bundesrepublik einreisen“. Die Flüchtlingsorganisation „Pro Asyl“ spricht bereits von einer „Abschreckungspolitik“. Doch Peter Renzel sagt: „Wenn wir nicht handeln, kommen jedes Jahr bis zu 150 Asylbewerber mehr.“ Und: „Die Winterflüchtlinge sind eben nicht die, die daheim in unzumutbaren Verhältnissen leben.“ Davon ist der Sozialdezernent nach Besuchen auf dem Balkan überzeugt.

Fakt ist: Seitdem das Bundesverfassungsgericht die auszuzahlenden Gelder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz deutlich angehoben hat, stieg die Zahl der Roma aus Serbien und Mazedonien auch in Essen merklich, obwohl die Familien keinerlei Chance auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Wenn dieser finanzielle Anreiz wegfalle – das sagen laut Renzel selbst Roma-Vertreter in Serbien – dann werde sich der Strom der Zuwanderer, die inzwischen als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden, deutlich minimieren.

Bundesweit einmaliges Modell

Genau das will das neue Konzept der Sozialverwaltung erreichen, das bundesweit einmalig sein dürfte. Es ist ein dreistufiges Modell, das die Menschen, die nach Essen kommen, in zwei Klassen teilt: die, die absehbar ausreisepflichtig sind, wie die Roma aus Serbien und Mazedonien , und die, die eine Chance auf ein zukünftiges Leben in dieser Stadt haben. Sie sollen nach einer gewissen Zeit in Übergangsheime und von dort möglichst in Wohnungen vermittelt werden. Dann wird ihnen auch wie bisher wieder Geld nach den gültigen Sätzen ausbezahlt.

Eines aber soll künftig grundsätzlich gelten: Alle, die nach Essen kommen, werden unabhängig von ihrer Herkunft zunächst in einer „kommunalen Einrichtung zur Erstunterbringung“ unterkommen. Dafür ausgeguckt ist Essens größtes Übergangsheim an der Worringstraße in Burgaltendorf mit rund 120 Plätzen, das künftig rund um die Uhr und auch an Wochenenden von einem Sicherheitsdienst überwacht wird, sollte die Politik Renzels Plänen zustimmen.

Künftig nur ein Taschengeld

Reichen die Kapazitäten an der Worringstraße nicht aus, werden zusätzlich für alle Neuankömmlinge die Türen der ehemaligen Dilldorfschule in Kupferdreh aufgeschlossen. Dort könnten dann noch einmal 80 Menschen unterkommen, die von der Stadt mit allem Notwendigen versorgt werden – statt der Asylbewerberleistungen in bar gibt’s dann künftig aber nur ein Taschengeld, so zumindest der Plan. Derzeit zahle die Stadt noch 1200 Euro für eine vierköpfige Familie, heißt es. Darin sind die Kosten für die Unterkunft noch nicht eingerechnet. „Das ist das Achtfache dessen, was die Menschen in ihren Heimatländern an Sozialleistungen bekommen“, sagt der Sozialdezernent.

In „Ausnahmefällen“, so Renzel, könne der Aufenthalt in den beiden Einrichtungen zur Erstunterbringung allerdings auch auf sechs Monate verlängert werden. Das soll für die Menschen gelten, die nicht zum ersten Mal Asyl beantragt und in Essen gelebt haben. Da könnte die so genannte Ausnahme schnell zur Regel werden. Nach Darstellung der Stadt ist Essen für rund 80 Prozent der eingereisten Roma alles andere als Neuland: Es sind so genannte Folgeantragsteller, die schon einmal hier waren.

So unattraktiv wie möglich machen

Renzel hat bereits rechnen lassen: Alle Asylbewerber zunächst mit Sachleistungen zu versorgen, kostet die Stadt pro Jahr rund 810.000 Euro mehr. Sollte Essen sich jedoch so unattraktiv machen können, dass 150 Menschen weniger kommen, spart die Stadt rund eine halbe Million Euro. Nicht allzu viel angesichts von Gesamtausgaben in Höhe von rund 15 Millionen Euro für stadtweit 2400 Asylbewerber in Heimen und Wohnungen. Sollten aber weniger als 50 Roma auf eine Reise nach Essen verzichten – dann zahlt die Stadt am Ende drauf.
 

Jörg Maibaum


 

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