Nachricht für benutzer von screenreadern

Willkommen! Wenn sie einen screenreader benutzen, empfehlen wir ihnen, auf "Voller Zugriff". Dieser modus ist für alternative arten der navigation gedacht:

  • Jede seite ist in bbschnitte unterteilt und jeder abschnitt wird durch einen titel beschrieben (headings navigation).
  • Die wichtigsten abschnitte sind einer rolle (landmark navigation) zugeordnet.
  • Am anfang jeder seite finden sie das Nützliche Links Menü (internal link navigation). Jeder link ist einem Accesskey (schnelltaste) zugeordnet.

Zum seiteninhalt


Herzlich Willkommen in Essen-Burgaltendorf

Mobile
Nacht modus

Layout:

  • Standard layout
  • Voller zugriff
  • Hoher kontrast

Schriftgröße:

Lesbarkeit:

  • Normale lesbarkeit
  • Beste lesbarkeit

Breite layout:

Top


Website logo
  • Besuchen Sie Burgaltendorf auch auf:
  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Freifunk Burgaltendorf
  • 850 Jahre Burgaltendorf
  • HBV

Top


Hauptmenü

  • Startseite
  • Portrait
  • Zahlen & Fakten
  • Geschichte
  • Ansichten
  • Kirchengemeinden
  • Firmen
  • Hotels / Ferienwohnungen
  • Vereine
  • Behörden
  • Gesundheit
  • Termine
  • Politik
  • Bildung
  • Links
  • Heimat und Burgverein
  • Wetter
  • Freifunk
  • Webcam

Social Media

  • Facebook
  • YouTube
  • Twitter

Kontakt/Infos

  • Gästebuch
  • Forum
  • E-Mail
  • Impressum
  • Datenschutz

Top


Status Straßen

Schwimmbrücke frei
Holteyer Straße frei

Smartphone-App

Webcam

Webcam Burgaltendorf

Wetter

Unwetterzentrale

Aktuelle Unwetterwarnungen für Deutschland

News

Top


Die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr starten in unser Jubiläumsjahr! – 125 Jahre FF-Burgaltendorf und 25 Jahre JF-burgaltendorf

Details
Veröffentlicht: 19. Februar 2019

Heute genau vor 125 Jahren, am 19.02.1894, wurde in Burgaltendorf (damals noch Altendorf/Ruhr) die Freiwillige Feuerwehr gegründet.

Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden überall Freiwillige Feuerwehren. Ein Brand auf einem der zahlreichen Höfe in dieser Gegend war damals der Anlass zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Altendorf an der Ruhr. Deswegen setzten sich einige Männer im Lokal Wilhelm Bungert zusammen und trafen konkrete Vorbereitungen für die Gründung.

Heutzutage ist der Löschzug Burgaltendorf einer von drei Löschzügen in Essen, der aufgrund seiner geografischen Stadtrandlage zu den sogenannten Erstausrückern zählt. Bei jedem Hilfeersuchen in Burgaltendorf oder Überruhr-Holthausen, bei dem die Feuerwehr benötigt wird, alarmiert die Leitstelle der Feuerwehr Essen den Löschzug Burgaltendorf. Und dafür sind die 46 Männer und 4 Frauen 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr bereit.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 145 Einsätze bewältigt, die ein breites Aufgabenspektrum abgedeckt haben. Denn inzwischen werden nicht mehr nur Feuerwehreinsätze von den Wehrleuten absolviert.

Bereits vor über fünfzehn Jahren wurden zahlreiche Mitglieder der Wehr zu "First Respondern" ausgebildet. Hierbei handelt es sich um einen erweiterten Erste Hilfe Lehrgang. Wenn in Burgaltendorf ein medizinischer Notfall eintritt und alle Rettungswagen auf der Ruhrhalbinsel im Einsatz sind, wird auch der Löschzug Burgaltendorf alarmiert. So können bis zum Eintreffen des nächsten Rettungswagens erste Maßnahmen durch die First Responder Helfer getroffen werden.

Außerdem gibt es seit 2008 ein neues Wasserrettungskonzept der Feuerwehr Essen, welches auch die Stationierung eines Bootes an der Feuerwache Burgaltendorf vorsieht. Deshalb wurde im April 2008 der Fuhrpark des Löschzuges um einen Gerätewagen-Wasserrettung erweitert. In diesem Fahrzeug befand sich ein Rettungs- bzw. Mehrzweckboot, das an fast jeder Stelle entlang der Ruhr zu Wasser gelassen werden konnte. Das Konzept wurde bei dem Nachfolger 2012 übernommen und hat sich bei jedem Einsatz durch die Schnelligkeit bewährt. Aktuell wird ein neues Fahrzeug in Eigenleistung der Kameraden zum Gerätewagen-Wasserrettung umgebaut, um das 2012 in Dienst gestellte Rettungsboot in den Einsatz zubringen.

Die Betreuung des Hytrans Fire System, ein System zur Förderung von großen Mengen Wasser, gehört nun bereits im achten Jahr zu unseren Aufgaben. Im Jahr 2018 waren unsere Kameraden im Juni mit dem Hytrans Fire System in Langenfeld im Einsatz, wo nach starken Regenfällen ein Regenrückhaltebecken überzulaufen drohte. Durch einen mehrstündigen Pumpeinsatz und einer geförderten Wassermenge von circa 10 Millionen Litern konnte dies verhindert werden.

Der Fuhrpark umfasst aktuell 5 moderne Einsatzfahrzeuge, mit denen die Wehr für sämtliche Einsatzlagen gewappnet sind. Neben zwei Löschfahrzeugen steht ihnen ein Gerätewagen-Wasserrettung, ein Schlauchwagen sowie ein Mannschaftstransportwagen zur Verfügung. Für Großbrände steht ebenfalls ein Wasserwerferanhänger bereit, der große Mengen Löschmittel abgeben kann.

Aber auch die Jugendfeuerwehr hat allen Grund zum Feiern, sie wurde am 19.02.1994 gegründet und kann somit auf inzwischen 25 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Derzeit hat die Gruppe 23 Mitglieder und freut sich, wie die Einsatzabteilung, über neue Interessenten. In der Jugendfeuerwehr werden den 10 bis 18-jährigen Jugendlichen die Grundlagen der Feuerwehrarbeit beigebracht. Aber auch die Freizeitgestaltung kommt nicht zu kurz. So werden regelmäßig Ausflüge in Freizeitparks oder mehrtägige Fahrten unternommen, die die Kinder noch mehr zum Team wachsen lassen.

Das Jubiläum möchten die Feuerwehr mit Ihnen feiern und hat für das Jahr tolle Veranstaltungen geplant.


Hier ein Überblick:

• 06.07.2019 Aktion „Ruhrputzen“. Wir säubern mit Tauchern die Ruhr
• 23.08.-25.08.2019 Tag der offenen Tür mit Live Konzert am Samstagabend und vielen weiteren neuen Highlights
• 05.10.2019 Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehren und Jugendfeuerwehrfestspiele

Verfolgungsfahrt durch Tempo-30-Zone - Fahrer parkt vor eigener Haustür

Details
Veröffentlicht: 13. Februar 2019
 
In der Nacht von Montag auf Dienstag, 11. Februar auf den 12. Februar um 23:54 Uhr, verfolgte die Essener Polizei ein flüchtendes Auto.

Kurz vor Mitternacht wollten die Beamten im Bereich Dumbergstraße/ Haverkamp eine Verkehrskontrolle durchführen. Dann kam den Beamten aus Hattingen kommend ein Auto entgegen. Als sie wendeten und dem silbernen Opel Astra nachfuhren, beschleunigte der Fahrer. Auf die Anhaltezeichen der Beamten reagierte er nicht und beschleunigte stattdessen weiter. Zwischenzeitlich kam beiden Wagen auch ein unbeteiligtes Fahrzeug entgegen, dem der Flüchtende ausweichen musste. Auf der Holteyer Straße schließlich - eine Tempo-30-Zone - war er mit etwa 100 km/h unterwegs. Daher brachen die Beamten die Verfolgung ab, um keine weiteren Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
Auf Höhe der Straße "An der Windmühle" verloren die Beamten Sichtkontakt zu dem Wagen. Dieser war mittlerweile mit ausgeschaltetem Licht unterwegs. Unverzüglich leitete die Polizei weitere Ermittlungen ein. An der Halteradresse erhielten die Beamten dann den Hinweis auf einen möglichen, weiteren Fahrzeugführer. An dessen Wohnanschrift wiederum konnte der Opel mit frischen Unfallschäden aufgefunden werden. Der Fahrer hatte die zeitliche Verzögerung genutzt, um zu flüchten.
 
Nun sucht der zuständige Ermittler weitere Zeugen, die Beschädigungen an ihrem Fahrzeug festgestellt haben oder von dem Opel gestreift wurden. Weitere Hinweise, auch zum Fahrer des Wagens, nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen.

Annegret Kramp-Karrenbauer zu Gast in Burgaltendorf Artikel aus dem Ruhrkurier / Lokalkompass.de von Henrik Stan

Details
Veröffentlicht: 07. Februar 2019

Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer begeisterte beim Neujahrsempfang in Burgaltendorf Man kann nicht alles haben: Eigentlich hatte sich die CDU Burgaltendorf auf den Besuch der Generalsekretärin eingestellt. Dass nun die Bundesvorsitzende für ein rappelvolles Geno-Bank-Foyer sorgen würde, war freilich nicht abzusehen. AKK ist schließlich noch keine zwei Monate im Amt. Im Schatten der schneebepuderten Burgruine setzte sie ihr Projekt "Neuvermessung der CDU" fort.

Etwa eine Dreiviertelstunde sprach die Saarländerin über Wirtschaftsprognosen und die Stimmung in der Partei, über Europa, den Klimawandel und Fahrverbote, Integration und innere Sicherheit. Die Rede hatte es allerdings in sich. Und weil die als zurückhaltend geltende Politikerin den richtigen Ton traf, brandete immer wieder spontaner Applaus auf. Auch wer einen ihrer Konkurrenten um den Parteivorsitz bevorzugt haben mochte, dürfte sich nach diesem Auftritt dem Lager der AKK-Fans zurechnen.

Dass die Prognosen aus dem Bundeswirtschaftsministerium jüngst etwas ernüchternder ausfielen, sei noch lange kein Grund zu hadern. "Es geht uns immer noch gut", so die Lehrerstochter aus Völklingen. "Aber wir müssen uns etwas stärker anstrengen, damit das so bleibt." Was nicht verschwiegen werden dürfe: "Zum ersten mal seit Jahrzehnten haben wir die Aussicht auf eine Arbeitslosenquote von unter fünf Prozent!"

Beim Klimawandel gelte es, Umwelt- und Naturschutz mit den berechtigten Interessen von Industrie und Beschäftigten abzustimmen. "Wir brauchen einen Wandel, keinen Bruch." Außerdem müsse die Bundesrepublik den Eindruck verhindern, sich mit finanziellen Zuwendungen an Schwellenländer von der eigenen Verantwortung freizukaufen zu wollen. Den Kohlekompromiss nennt Kramp-Karrenbauer eine tragfähige Grundlage für die nächsten 20 Jahre. An die Adresse derer, denen die De-Karbonisierung zu lange dauert, richtete sie eine der wenigen, im klassischen Sinne polemischen, Botschaften des Abends: "Wer eine schnellere Energiewende fordert, gehört oft zu denen, die sich gegen neue Stromtrassen wehren." Der Beifall war ihr sicher. Unter der Maßgabe, die wirtschaftliche Stärke Deutschlands mindestens zu erhalten, müsste in naher Zukunft geklärt werden, was die Grundlast sicherstellen kann. "Machen wir uns nichts vor: Ohne Strom funktioniert absolut nichts."

Gern erinnerte sie an ihren politischen Mentor Klaus Töpfer, zweiter Umweltminister der Bundesrepublik und längst eine international anerkannte Autorität in seinem Metier. "Von ihm habe ich gelernt: Gute Politik ist, wenn man Umweltschutz und Industrie vereinbaren kann. Sehr gute Politik ist, mit Umweltschutz Geld zu verdienen." Das Land der Tüftler, Techniker und Ingenieure sei prädestiniert, technische Lösungen für Umweltproblem zu entwickeln.

Diesel-Fahrverbote, wie sie auch in Essen bevorstehen, seien die schärfste Waffe im Kampf um Luftreinheit. Sie griffen nämlich massiv in Grund- und Eigentumsrechte von Menschen ein. Zudem seien die Entscheidungsgrundlagen nur schwer nachzuvollziehen. "Der Krankenschwester, die sich die hohen Mieten in der Stadt nicht leisten kann und deshalb pendeln muss, wird schwerer Schaden zugefügt. Es sind die hart arbeitenden Menschen, die unter Fahrverboten zu leiden haben", stellte die 56-Jährige fest.

Wie dramatisch weit sich die Kluft zwischen ländlichem Raum und Stadt öffnen kann, lasse sich an der Gelbwesten-Bewegung in Frankreich beobachten. Gegen Ungleichbehandlung und Unzufriedenheit bis zur Ablehnung der staatlichen Ordnung habe die CDU das klare Konzept der einzig verbliebenen Volkspartei entgegenzusetzen. "Dafür müssen wir uns aber wieder unserer Stärken bewusst werden und selbstbewusster auftreten", appellierte die dreifache Mutter an die Parteibasis, unter die sich etliche Mandatsträger gemischt hatten. "Wir leben in einer Zeit, in der es auf die CDU/CSU ankommt, weil keine andere Partei die Kraft hat, den Problemen dieser Gesellschaft Lösungen entgegenzusetzen."
Ernst nehmen müsse man jene Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben und auf dieselbe Grundsicherung angewiesen sind, wie jemand, der nie einen Handschlag gemacht hat. Ernst nehmen müsse man aber auch die Sorgen von Unternehmern, die nach Plänen der SPD als vermeintliche Spitzenverdiener anders als andere Bundesbürger weiterhin Solidaritätszuschlag bezahlen sollen. Ernst nehmen müsse man Bürger, die das Gefühl haben, dass in Deutschland nur noch wenig funktioniert. "Woran die Leute das festmachen, ist wissenschaftlich erforscht. Sie schließen vom Zustand ihrer Stadt aufs Ganze."

Dezidierte Vorstellungen trug die ehemalige Innenministerin des Saarlands zum Themenfeld innere Sicherheit, Migration und Integration vor. Sie setzt auf den Erfahrungsaustausch mit den Praktikern der Sicherheitsorgane. In "Werkstattgesprächen" will sie die Grundlagen einer Politik erarbeiten, die sowohl der Gesellschaft als auch Einwanderern nutzt. Mit einer "kulturellen Selbstverzwergung" in der Bundesrepublik müsse allerdings endlich Schluss sein.
Wer wie Annegret Kramp-Karrenbauer nahe der Grenze zu einem europäischen Nachbarn aufgewachsen ist, hat hautnah erlebt, wie positiv sich Freizügigkeit und kultureller Austausch auf das Zusammenleben auswirken. Europa beschreibt sie als Summe von vier Projekten. Das Schlagwort "Schengen" steht für Offenheit im Inneren und Sicherheit nach außen. Auf den Euro als europäisches Integrationsprojekt könne man ebenso wenig verzichten wie auf gemeinsame Verteidigungsanstrengungen. Und schließlich lasse sich nur durch das machtvolle Auftreten der Staatengemeinschaft verteidigen, was Europa von totalitären Regimen unterscheidet: Wahrung der Menschenrechte sowie klare Vorstellungen zum Schutz der Privatsphäre. Allzu viele setzten das aufs Spiel, wenn sie in den Wahlen zum EU-Parlament die Gelegenheit für einen Denkzettel sehen. "Es wird ein knappes Rennen um die Frage ob drei pro-europäischen Parteienfamilien EVP, zu der die CDU gehört, Liberale und Sozialisten nach der Wahl Ende Mai noch die Mehrheit der Abgeordneten stellen."

Keine Angst vor schwierigen Diskussionen

Verzagt wollte die CDU-Vorsitzende ihr Publikum indes nicht zurücklassen. "Wir haben schon vor größeren Problemen gestanden", sagte sie und erinnerte an den Fall der Mauer vor bald 30 Jahren. "Darum bitte ich Sie, haben Sie keine Angst vor schwierigen Diskussionen!"

Nach stehenden Ovationen sprach Gastgeber Manfred Kuhmichel seinen Christdemokraten aus dem Herzen: "Ich weiß es schon länger, aber jetzt bin ich überzeugt, dass jedem klar geworden ist, wofür die Abkürzung AKK steht: Annegret kann Kanzlerin." "Wer eine schnellere Energiewende fordert, gehört oft zu denen, die sich gegen neue Stromtrassen wehren."

Pontonbrücke in Dahlhausen soll wieder für den PKW-Verkehr freigegeben werden

Details
Veröffentlicht: 22. Januar 2019
 
Die Stadt Bochum will im März mit Arbeiten an der Pontonbrücke in Dahlhausen beginnen, mit dem Ziel, die Brücke wieder dauerhaft für den PKW-Verkehr öffnen zu können. Nach ungefähr zwei Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit wird ein Acht-Punkte-Plan umgesetzt, den die Stadtoberhäupter von Essen, Hattingen und Bochum und der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises im Sommer 2018 erarbeitet hatten.

„Wir haben sehr intensive Planungsarbeiten hinter uns“, so Susanne Düwel, die Leiterin des Bochumer Tiefbauamtes, am Montag bei der Vorstellung der Planungen. Hauptaufgabe der Planungen war es, sicherzustellen, dass keine Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen die Brücke queren und außerdem zu gewährleisten, dass es zu keinen gefährlichen Situationen mit entgegenkommenden Fahrzeugen im angrenzenden Bahnübergang mehr kommt.

Auf beiden Seiten der Brücke wird der Verkehr künftig mithilfe neuer Ampeln geleitet, Radfahrern wird eine Vorrangschaltung eingeräumt. Die Einhaltung der Rotlichtphasen wird mit zwei stationären „Blitzern“ kontrolliert. An den Ampeln werden darüberhinaus Schilder angebracht, die Autofahrer auf mögliche längere Wartezeiten hinweisen, die entstehen können, wenn die Schranken am Bahnübergang geschlossen sind. Durch Betonelemente wird die Einmündung der Brücke so verengt, dass keine Fahrzeuge über 3,5 Tonnen dort einbiegen können. Die Brücke kann von Bochumer Seite nur aus südlicher Richtung über die in eine Einbahnstraße umgewandelte Lewackerstraße angefahren werden. Während der Sommermonate, in denen besonders viel Fahrradverkehr zu verzeichnen ist, werden Verkehrshelfer die Einhaltung der Regelungen beobachten.

Die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen liegen bei 615.000 Euro. Diese Summe teilen sich die beteiligten Kommunen und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Während der Bauzeit bleibt die Brücke für Fußgänger und Radfahrer geöffnet, die Lewackerstraße muss allerdings in diesem Zeitraum für den PKW-Verkehr gesperrt werden.

Quelle: Stadt Bochum / Pressestelle

Grußwort zum neuen Jahr vom Bezirksbürgermeister

Details
Veröffentlicht: 04. Januar 2019

Auch im Neuen Jahr 2019: WIR AUF DER RUHRHALBINSEL - STARK FÜR UNSERE HEIMAT!

Zum Neuen Jahr 2019 wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Stadtbezirk RUHRHALBINSEL (Burgaltendorf/Byfang/Dilldorf/Heisingen/Kupferdreh/ Überruhr) alles Gute - vor allem Gesundheit!

Auch in diesem Jahr darf ich Sie /Dich am PFINGSTMONTAG 10.Juni 2019 wieder zur Teilnahme am TAG DER RUHRHALBINSEL einladen: Für Anregungen, Vorschläge und auch Kritik bleibt Ihr Bezirksparlament immer über Fraktions- und Parteigrenzen ansprechbar - angefangen bei mir!

Nach der bezirklichen STERNWANDERUNG im letzten Jahr zum Gelände der ehemaligen Zeche STEINGATT mit Heimatgeschichte beim geselligen Beisammensein gibt es dann ein weiteres sehens- und erlebenswertes Ziel: Man trifft sich dann im DEILBACHTAL - dem herausragenden Denkmal der Industriegeschichte unserer Heimat-  und werden dort bestens informiert über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Ortes! Dafür garantiert  diesmal die Bürgerschaft Byfang /Kupferdreh. Nähere Einzelheiten - TREFFS WANN UND WO -  werde ich gemeinsam mit allen Bürgerschaften (also auch Burgaltendorf/Heisingen/Überruhr) noch bekannt machen.

Unsere Brücken (KAMPMANN und PONTON) sind und bleiben ganz oben auf der bezirklichen Tagesordnung, das heißt:

- die Fertigstellung und Freigabe der KAMPMANN-BRÜCKE  hat spätestens bis zum Herbst zu erfolgen!
- die PONTON-BRÜCKE ist gemäß Verabredungen beim von mir initiiertem " Brückengipfel" letztes Jahr im Rathaus Bochum spätestens im Frühjahr wieder zu öffnen! Die umweltschädlichen und zeitraubenden Umwege sind schnellstens zu beenden!

Wir brauchen Menschen , die sich konstruktiv einbringen - zum Wohle unseres Bezirks RUHRHALBINSEL. Wer mitmacht, erlebt Gemeinschaft!

In manchmal etwas aufgeregten Zeiten kann vielleicht auch ein kleiner nachbarschaftlicher Weg hilfreich sein:

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln!

In diesem Sinne

Ihr/Euer
Manfred Kuhmichel

Bürgermeister der RUHRHALBINSEL

Seite 46 von 181

  • Start
  • Zurück
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • Weiter
  • Ende

Top


Top