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Verfolgungsfahrt durch Tempo-30-Zone - Fahrer parkt vor eigener Haustür

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Veröffentlicht: 13. Februar 2019
 
In der Nacht von Montag auf Dienstag, 11. Februar auf den 12. Februar um 23:54 Uhr, verfolgte die Essener Polizei ein flüchtendes Auto.

Kurz vor Mitternacht wollten die Beamten im Bereich Dumbergstraße/ Haverkamp eine Verkehrskontrolle durchführen. Dann kam den Beamten aus Hattingen kommend ein Auto entgegen. Als sie wendeten und dem silbernen Opel Astra nachfuhren, beschleunigte der Fahrer. Auf die Anhaltezeichen der Beamten reagierte er nicht und beschleunigte stattdessen weiter. Zwischenzeitlich kam beiden Wagen auch ein unbeteiligtes Fahrzeug entgegen, dem der Flüchtende ausweichen musste. Auf der Holteyer Straße schließlich - eine Tempo-30-Zone - war er mit etwa 100 km/h unterwegs. Daher brachen die Beamten die Verfolgung ab, um keine weiteren Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
Auf Höhe der Straße "An der Windmühle" verloren die Beamten Sichtkontakt zu dem Wagen. Dieser war mittlerweile mit ausgeschaltetem Licht unterwegs. Unverzüglich leitete die Polizei weitere Ermittlungen ein. An der Halteradresse erhielten die Beamten dann den Hinweis auf einen möglichen, weiteren Fahrzeugführer. An dessen Wohnanschrift wiederum konnte der Opel mit frischen Unfallschäden aufgefunden werden. Der Fahrer hatte die zeitliche Verzögerung genutzt, um zu flüchten.
 
Nun sucht der zuständige Ermittler weitere Zeugen, die Beschädigungen an ihrem Fahrzeug festgestellt haben oder von dem Opel gestreift wurden. Weitere Hinweise, auch zum Fahrer des Wagens, nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen.

Annegret Kramp-Karrenbauer zu Gast in Burgaltendorf Artikel aus dem Ruhrkurier / Lokalkompass.de von Henrik Stan

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Veröffentlicht: 07. Februar 2019

Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer begeisterte beim Neujahrsempfang in Burgaltendorf Man kann nicht alles haben: Eigentlich hatte sich die CDU Burgaltendorf auf den Besuch der Generalsekretärin eingestellt. Dass nun die Bundesvorsitzende für ein rappelvolles Geno-Bank-Foyer sorgen würde, war freilich nicht abzusehen. AKK ist schließlich noch keine zwei Monate im Amt. Im Schatten der schneebepuderten Burgruine setzte sie ihr Projekt "Neuvermessung der CDU" fort.

Etwa eine Dreiviertelstunde sprach die Saarländerin über Wirtschaftsprognosen und die Stimmung in der Partei, über Europa, den Klimawandel und Fahrverbote, Integration und innere Sicherheit. Die Rede hatte es allerdings in sich. Und weil die als zurückhaltend geltende Politikerin den richtigen Ton traf, brandete immer wieder spontaner Applaus auf. Auch wer einen ihrer Konkurrenten um den Parteivorsitz bevorzugt haben mochte, dürfte sich nach diesem Auftritt dem Lager der AKK-Fans zurechnen.

Dass die Prognosen aus dem Bundeswirtschaftsministerium jüngst etwas ernüchternder ausfielen, sei noch lange kein Grund zu hadern. "Es geht uns immer noch gut", so die Lehrerstochter aus Völklingen. "Aber wir müssen uns etwas stärker anstrengen, damit das so bleibt." Was nicht verschwiegen werden dürfe: "Zum ersten mal seit Jahrzehnten haben wir die Aussicht auf eine Arbeitslosenquote von unter fünf Prozent!"

Beim Klimawandel gelte es, Umwelt- und Naturschutz mit den berechtigten Interessen von Industrie und Beschäftigten abzustimmen. "Wir brauchen einen Wandel, keinen Bruch." Außerdem müsse die Bundesrepublik den Eindruck verhindern, sich mit finanziellen Zuwendungen an Schwellenländer von der eigenen Verantwortung freizukaufen zu wollen. Den Kohlekompromiss nennt Kramp-Karrenbauer eine tragfähige Grundlage für die nächsten 20 Jahre. An die Adresse derer, denen die De-Karbonisierung zu lange dauert, richtete sie eine der wenigen, im klassischen Sinne polemischen, Botschaften des Abends: "Wer eine schnellere Energiewende fordert, gehört oft zu denen, die sich gegen neue Stromtrassen wehren." Der Beifall war ihr sicher. Unter der Maßgabe, die wirtschaftliche Stärke Deutschlands mindestens zu erhalten, müsste in naher Zukunft geklärt werden, was die Grundlast sicherstellen kann. "Machen wir uns nichts vor: Ohne Strom funktioniert absolut nichts."

Gern erinnerte sie an ihren politischen Mentor Klaus Töpfer, zweiter Umweltminister der Bundesrepublik und längst eine international anerkannte Autorität in seinem Metier. "Von ihm habe ich gelernt: Gute Politik ist, wenn man Umweltschutz und Industrie vereinbaren kann. Sehr gute Politik ist, mit Umweltschutz Geld zu verdienen." Das Land der Tüftler, Techniker und Ingenieure sei prädestiniert, technische Lösungen für Umweltproblem zu entwickeln.

Diesel-Fahrverbote, wie sie auch in Essen bevorstehen, seien die schärfste Waffe im Kampf um Luftreinheit. Sie griffen nämlich massiv in Grund- und Eigentumsrechte von Menschen ein. Zudem seien die Entscheidungsgrundlagen nur schwer nachzuvollziehen. "Der Krankenschwester, die sich die hohen Mieten in der Stadt nicht leisten kann und deshalb pendeln muss, wird schwerer Schaden zugefügt. Es sind die hart arbeitenden Menschen, die unter Fahrverboten zu leiden haben", stellte die 56-Jährige fest.

Wie dramatisch weit sich die Kluft zwischen ländlichem Raum und Stadt öffnen kann, lasse sich an der Gelbwesten-Bewegung in Frankreich beobachten. Gegen Ungleichbehandlung und Unzufriedenheit bis zur Ablehnung der staatlichen Ordnung habe die CDU das klare Konzept der einzig verbliebenen Volkspartei entgegenzusetzen. "Dafür müssen wir uns aber wieder unserer Stärken bewusst werden und selbstbewusster auftreten", appellierte die dreifache Mutter an die Parteibasis, unter die sich etliche Mandatsträger gemischt hatten. "Wir leben in einer Zeit, in der es auf die CDU/CSU ankommt, weil keine andere Partei die Kraft hat, den Problemen dieser Gesellschaft Lösungen entgegenzusetzen."
Ernst nehmen müsse man jene Rentner, die ihr Leben lang geschuftet haben und auf dieselbe Grundsicherung angewiesen sind, wie jemand, der nie einen Handschlag gemacht hat. Ernst nehmen müsse man aber auch die Sorgen von Unternehmern, die nach Plänen der SPD als vermeintliche Spitzenverdiener anders als andere Bundesbürger weiterhin Solidaritätszuschlag bezahlen sollen. Ernst nehmen müsse man Bürger, die das Gefühl haben, dass in Deutschland nur noch wenig funktioniert. "Woran die Leute das festmachen, ist wissenschaftlich erforscht. Sie schließen vom Zustand ihrer Stadt aufs Ganze."

Dezidierte Vorstellungen trug die ehemalige Innenministerin des Saarlands zum Themenfeld innere Sicherheit, Migration und Integration vor. Sie setzt auf den Erfahrungsaustausch mit den Praktikern der Sicherheitsorgane. In "Werkstattgesprächen" will sie die Grundlagen einer Politik erarbeiten, die sowohl der Gesellschaft als auch Einwanderern nutzt. Mit einer "kulturellen Selbstverzwergung" in der Bundesrepublik müsse allerdings endlich Schluss sein.
Wer wie Annegret Kramp-Karrenbauer nahe der Grenze zu einem europäischen Nachbarn aufgewachsen ist, hat hautnah erlebt, wie positiv sich Freizügigkeit und kultureller Austausch auf das Zusammenleben auswirken. Europa beschreibt sie als Summe von vier Projekten. Das Schlagwort "Schengen" steht für Offenheit im Inneren und Sicherheit nach außen. Auf den Euro als europäisches Integrationsprojekt könne man ebenso wenig verzichten wie auf gemeinsame Verteidigungsanstrengungen. Und schließlich lasse sich nur durch das machtvolle Auftreten der Staatengemeinschaft verteidigen, was Europa von totalitären Regimen unterscheidet: Wahrung der Menschenrechte sowie klare Vorstellungen zum Schutz der Privatsphäre. Allzu viele setzten das aufs Spiel, wenn sie in den Wahlen zum EU-Parlament die Gelegenheit für einen Denkzettel sehen. "Es wird ein knappes Rennen um die Frage ob drei pro-europäischen Parteienfamilien EVP, zu der die CDU gehört, Liberale und Sozialisten nach der Wahl Ende Mai noch die Mehrheit der Abgeordneten stellen."

Keine Angst vor schwierigen Diskussionen

Verzagt wollte die CDU-Vorsitzende ihr Publikum indes nicht zurücklassen. "Wir haben schon vor größeren Problemen gestanden", sagte sie und erinnerte an den Fall der Mauer vor bald 30 Jahren. "Darum bitte ich Sie, haben Sie keine Angst vor schwierigen Diskussionen!"

Nach stehenden Ovationen sprach Gastgeber Manfred Kuhmichel seinen Christdemokraten aus dem Herzen: "Ich weiß es schon länger, aber jetzt bin ich überzeugt, dass jedem klar geworden ist, wofür die Abkürzung AKK steht: Annegret kann Kanzlerin." "Wer eine schnellere Energiewende fordert, gehört oft zu denen, die sich gegen neue Stromtrassen wehren."

Pontonbrücke in Dahlhausen soll wieder für den PKW-Verkehr freigegeben werden

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Veröffentlicht: 22. Januar 2019
 
Die Stadt Bochum will im März mit Arbeiten an der Pontonbrücke in Dahlhausen beginnen, mit dem Ziel, die Brücke wieder dauerhaft für den PKW-Verkehr öffnen zu können. Nach ungefähr zwei Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit wird ein Acht-Punkte-Plan umgesetzt, den die Stadtoberhäupter von Essen, Hattingen und Bochum und der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises im Sommer 2018 erarbeitet hatten.

„Wir haben sehr intensive Planungsarbeiten hinter uns“, so Susanne Düwel, die Leiterin des Bochumer Tiefbauamtes, am Montag bei der Vorstellung der Planungen. Hauptaufgabe der Planungen war es, sicherzustellen, dass keine Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen die Brücke queren und außerdem zu gewährleisten, dass es zu keinen gefährlichen Situationen mit entgegenkommenden Fahrzeugen im angrenzenden Bahnübergang mehr kommt.

Auf beiden Seiten der Brücke wird der Verkehr künftig mithilfe neuer Ampeln geleitet, Radfahrern wird eine Vorrangschaltung eingeräumt. Die Einhaltung der Rotlichtphasen wird mit zwei stationären „Blitzern“ kontrolliert. An den Ampeln werden darüberhinaus Schilder angebracht, die Autofahrer auf mögliche längere Wartezeiten hinweisen, die entstehen können, wenn die Schranken am Bahnübergang geschlossen sind. Durch Betonelemente wird die Einmündung der Brücke so verengt, dass keine Fahrzeuge über 3,5 Tonnen dort einbiegen können. Die Brücke kann von Bochumer Seite nur aus südlicher Richtung über die in eine Einbahnstraße umgewandelte Lewackerstraße angefahren werden. Während der Sommermonate, in denen besonders viel Fahrradverkehr zu verzeichnen ist, werden Verkehrshelfer die Einhaltung der Regelungen beobachten.

Die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen liegen bei 615.000 Euro. Diese Summe teilen sich die beteiligten Kommunen und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Während der Bauzeit bleibt die Brücke für Fußgänger und Radfahrer geöffnet, die Lewackerstraße muss allerdings in diesem Zeitraum für den PKW-Verkehr gesperrt werden.

Quelle: Stadt Bochum / Pressestelle

Grußwort zum neuen Jahr vom Bezirksbürgermeister

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Veröffentlicht: 04. Januar 2019

Auch im Neuen Jahr 2019: WIR AUF DER RUHRHALBINSEL - STARK FÜR UNSERE HEIMAT!

Zum Neuen Jahr 2019 wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Stadtbezirk RUHRHALBINSEL (Burgaltendorf/Byfang/Dilldorf/Heisingen/Kupferdreh/ Überruhr) alles Gute - vor allem Gesundheit!

Auch in diesem Jahr darf ich Sie /Dich am PFINGSTMONTAG 10.Juni 2019 wieder zur Teilnahme am TAG DER RUHRHALBINSEL einladen: Für Anregungen, Vorschläge und auch Kritik bleibt Ihr Bezirksparlament immer über Fraktions- und Parteigrenzen ansprechbar - angefangen bei mir!

Nach der bezirklichen STERNWANDERUNG im letzten Jahr zum Gelände der ehemaligen Zeche STEINGATT mit Heimatgeschichte beim geselligen Beisammensein gibt es dann ein weiteres sehens- und erlebenswertes Ziel: Man trifft sich dann im DEILBACHTAL - dem herausragenden Denkmal der Industriegeschichte unserer Heimat-  und werden dort bestens informiert über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Ortes! Dafür garantiert  diesmal die Bürgerschaft Byfang /Kupferdreh. Nähere Einzelheiten - TREFFS WANN UND WO -  werde ich gemeinsam mit allen Bürgerschaften (also auch Burgaltendorf/Heisingen/Überruhr) noch bekannt machen.

Unsere Brücken (KAMPMANN und PONTON) sind und bleiben ganz oben auf der bezirklichen Tagesordnung, das heißt:

- die Fertigstellung und Freigabe der KAMPMANN-BRÜCKE  hat spätestens bis zum Herbst zu erfolgen!
- die PONTON-BRÜCKE ist gemäß Verabredungen beim von mir initiiertem " Brückengipfel" letztes Jahr im Rathaus Bochum spätestens im Frühjahr wieder zu öffnen! Die umweltschädlichen und zeitraubenden Umwege sind schnellstens zu beenden!

Wir brauchen Menschen , die sich konstruktiv einbringen - zum Wohle unseres Bezirks RUHRHALBINSEL. Wer mitmacht, erlebt Gemeinschaft!

In manchmal etwas aufgeregten Zeiten kann vielleicht auch ein kleiner nachbarschaftlicher Weg hilfreich sein:

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln!

In diesem Sinne

Ihr/Euer
Manfred Kuhmichel

Bürgermeister der RUHRHALBINSEL

Frohe Weihnachten!

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Veröffentlicht: 24. Dezember 2018


Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Vielen Dank an alle Besucher, die Burgaltendorf.de besucht haben oder Beiträge bei Facebook kommentiert, geliked oder einfach nur gelesen haben.

Wir schon in den letzten Jahren versuche ich auch im Jahr 2019 die Seiten immer aktuell zu halten und hoffe, dass ich wieder zahlreiche Hinweise, Information oder Fotos zugeschickt bekomme. Sollte es mal etwas geben, worüber unbedingt berichtet werden muss, würde ich mich über ein Mail an info@burgaltendorf.de oder über einen Anruf unter 0201/47617883 freuen. Außerdem können gerne jetzt schon alle Burgaltendorfer Vereine, Organisationen und Gemeinschaften ihre Veranstaltungen oder Nachrichten melden, damit ich diese hier und in der Burgaltendorf App (http://app.burgaltendorf.de) veröffentlichen kann.

Ein großes Dankeschön auch an alle, die mich in diesem Jahr bereits mit Hinweisen, Fotos und Informationen zu aktuellen Geschehnissen versorgt haben.

Ich wünsche allen Besuchern und Ihren Familien eine frohe Weihnachtszeit und eine gesegnetes neues Jahr 2019.

Viele Grüße

Martin von der Gathen

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