Baumaßnahme Kreisverkehr Burgaltendorf: Vollsperrung der Einfahrt in die Straße Deipenbecktal - Verzögerungen bei der Gesamtmaßnahme
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Im Zuge der Baumaßnahme Kreisverkehr Burgaltendorf kommt es ab Montag, 21. Februar, zur Vollsperrung der Einmündung in die Straße Deipenbecktal. Im Zuge der voraussichtlich vier Woche lang andauernden Sperrung erfolgen Arbeiten an den Randeinfassungen der Fahrbahn, an den Gehwegen sowie der Fahrbahn. Zudem wird der innere Bereich des künftigen Kreisverkehrs für das spätere Aufstellen der Skulptur vorbereitet.
Aufgrund der Vollsperrung ist eine Durchfahrt von der Straße Deipenbecktal in Richtung Mölleneystraße, Laurastraße und Alte Hauptstraße nicht möglich. Dies gilt auch für die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Eine Umleitung wird über die Straße Deipenbecktal, die Langenberger Straße, die Marie-Juchacz-Straße sowie die Überruhrstraße und die Möllneystraße für beide Fahrtrichtungen ausgeschildert. Fußgänger*innen werden während der Arbeiten einseitig über einen Gehweg entlang der Baustelle geführt, Personen mit eingeschränkter Mobilität erhalten eine gesicherte Querungsmöglichkeit der Fahrbahnen im Bereich der Mölleneystraße und Alte Hauptstraße. Radfahrer*innen können die Baustelle auf der Fahrbahn passieren.
Verzögerungen bei der Gesamtmaßnahme
Nach aktuellen Planungen wird eine Fertigstellung des Kreisverkehrs in Burgaltendorf für September anvisiert. Aufgrund von unvorhergesehenen Verzögerungen beim Verlegen neuer Versorgungsleitungen und beim Kanalbau konnten die Straßenbauarbeiten erst verzögert beginnen. Zudem führte die Corona-Pandemie zu Störungen bei den Lieferketten der ausführenden Firmen. Ursprüngliche war die Fertigstellung der Maßnahme für Februar 2022 geplant.
Herausgeber: Stadt Essen Presse- und Kommunikationsamt
Frohe Weihnachten!
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2021 – ein besonderes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Leider konnten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche große Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Dennoch gab es glücklicherweise viele kleinere Aktionen der Burgaltendorfer Vereine, Gemeinschaften und Organisationen. So konnten unter anderem ein Gemeinde-Flohmarkt im ganzen Dorf oder die „St. Martin Fenster-Aktion“ stattfinden. Glücklicherweise konnte der Burgturm auch wieder für die Besucher geöffnet werden und zahlreiche Interessenten aus Nach und Fern haben das Angebot des Heimat- und Burgvereins in Anspruch genommen. Unsere Sportvereine konnte teilweise unter einem strengen Hygienekonzept auch wieder ihre Kurse und Turniere durchführen.
Hoffen wir, dass die Corona-Pandemie im kommenden Jahr 2022 soweit eingedämmt werden kann, dass wieder wie gewohnt viele Veranstaltungen, wie zum Beispiel das Burgfest, der Geno Cup, der Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr, der Martinszug, Konzerte der Vereine oder die BurgWeihnacht, stattfinden können. Denn ohne diese vielen Feste und die Gemeinschaft wird es auf Dauer sehr langweilig in unserem Dorf.
Vielen Dank für die vielen Hinweise, Fotos und Informationen zu aktuellen Geschehnissen, die mir gesendet wurden. Auch im kommenden Jahr 2022 versuche ich die Seiten immer aktuell zu halten.
Ich wünsche allen Besuchern und Ihren Familien eine frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr 2022.
Viele Grüße
Martin von der Gathen
NEU im Buchhandel: „Sagen aus Burgaltendorf“
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Rolf Siepmann vom Heimat- und Burgverein hat jetzt die wenigen alten Burgaltendorfer Sagen auf neue Art erzählt und gleich zwanzig weitere dazu erfunden.
„Sagen sind die spannendste Art, sich mit der Geschichte oder den Merkwürdigkeiten eines Ortes oder einer Gegend zu beschäftigen!“, so der Autor. „Sie enthalten Fantasy und Mystery – und, wenn sie gut sind, immer einen wahren historischen Kern und einen konkreten Schauplatz.“
Die zu Siepmanns 26 sagenhaften Geschichten passenden Burgaltendorfer Schauplätze verteilen sich gleichmäßig auf das Unter- und das Oberdorf und die Landschaft drumherum. Erwähnung finden so z.B. die alten Kneipen wie Glettenberg, Winkelhaus oder „Zu den drei Linden“ ebenso wie das Worringsiepen, das Deipenbecktal, der Ruhrtalweg oder die Holtey, die Herz-Jesu-Kirche und die Grundschule.
Beispiele gefällig? Ist Ihnen schon mal der unheimliche Laternenträger an der Kirchstraße begegnet? Haben Sie schon mal von dem französischen Poltergeist bei Winkelhaus gehört? Oder nachts das feine Klingeln der verhexten Bimmelzick am Vattersberg? Kennen Sie die kleine Wiesenfee vom alten Bahnhof – oder die Geschichte der verführerischen Teufelin aus der Vaeste? Was ist mit dem Holzpüppchen aus der Gaststätte im Rosenthal? Oder dem schwarzen Bullemann vom Bürgerkrug? Natürlich fehlen auch Geschichten von der Burg nicht – zum Beispiel die vom Geheimgang oder von Finchen, dem Geistermäuschen, dem Maskottchen unserer Burg.
Zu jeder Sage gibt es eine kurze Hintergrundbeschreibung und Ortsangabe für diejenigen, die sich selbst mal auf eine Wanderung durch das „sagenhafte Burgaltendorf“ machen wollen. Und außerdem eine Illustration der Essener Künstlerin Pia Blümig.
Das Buch „Sagen aus Burgaltendorf. Neu erzählt oder neu erfunden von Rolf Siepmann“ ist jetzt im Revierbuch-Verlag erscheinen, hat 140 Seiten im Hardcover-Einband, ist kurzweilig UND augenfreundlich zu lesen und kostet 15,90€.