Fahnen in Regenbogenfarben wehen als Zeichen des Protestes und der Solidarität – Auch in Burgaltendorf!
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Hier der Text dazu von der Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel, der in den Schaukästen der Gemeinden ausgehängt ist:
An den Kirchen unserer Pfarrei hängen seit dieser Woche Fahnen in Regenbogenfarben.
Die Glaubenskongregation in Rom hat ein „Machtwort“ gesprochen und die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren verboten. Dagegen protestieren wir, wie viele Seelsorger*innen, Gemeinden und auch Bischöfe und Generalvikare in Deutschland und anderen Ländern.
Die Berufung der Vatikanischen Behörde allein auf traditionelle Lehraussagen, ohne die Berücksichtigung neuerer theologischer Reflexionen und humanwissenschaftlicher Erkenntnisse ist für uns nicht akzeptabel. Die Lebenswirklichkeit so vieler Menschen wird nicht ernst genommen.
Wenn gläubige Menschen für ihre Liebesbeziehung den Segen Gottes erbitten, darf er ihnen nicht verweigert werden. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Autos und Gegenstände (wie kürzlich ein Gitter am Kölner Dom) gesegnet werden, dieses Zeichen der Nähe und Zuwendung Gottes liebenden Menschen aber verwehrt wird. Es geht nicht um eine Gleichsetzung mit einer Kirchlichen Eheschließung.
Wir unterstützen die Forderung unseres Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck nach einer Neubewertung der Homosexualität in der kirchlichen Lehre. In seinem Brief an alle Gemeinden unseres Bistums schreibt er, dass er die Segensfeiern für homosexuelle Paare für besonders wichtig hält. Sie seien aus der seelsorglichen Begleitung von Schwulen und Lesben heraus entstanden und ermöglichten, "über das Gute ihres Lebens einen Segen zu sprechen, der nicht einer Trauung ähnelt, wohl aber Zeichen der Begleitung ist". Die Kirche könne so zusagen, dass "Gott in dieser Beziehung gegenwärtig" sei.
Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel
Die Gemeinderäte St. Josef, St. Suitbert, St. Georg und Herz Jesu
Das Pastoralteam der Pfarrei St. Josef, Essen Ruhrhalbinsel
Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus - Keine Verletzten.
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Gestern (28.03.2021) wurde die Feuerwehr Essen in die Worringstraße alarmiert. Anrufer meldeten eine Rauchentwicklung im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses. Die ersten Feuerwehrkräfte bestätigten diese Meldung. Der Rauch breitete sich von der Wohnung im Dachgeschoss in den Treppenraum aus. Da nicht ausgeschlossen war, dass sich noch Personen in der Wohnung befinden, wurde umgehend ein Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr in die Wohnung geschickt. Parallel dazu erfolgte unter zu Hilfenahme einer Drehleiter ein gewaltsamer Zugang über ein Dachflächenfenster. Es befand sich niemand in der verrauchten Wohnung. Der Brand in der Küche war schnell gelöscht. Alle übrigen Bewohner hatten das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Es wurde niemand verletzt. Im Anschluss erfolgte die Belüftung mit einem Hochleistungslüfter. Die Brandursache ist unklar. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, dem Rettungsdienst sowie der Freiwillige Feuerwehr Burgaltendorf für rund zwei Stunden im Einsatz.
Text: Feuerwehr Essen / Foto: Privat
Online Sportangebot vom TVE Burgaltendorf
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Leere Turnhallen, aktuell leider die Regel – doch der TVE Burgaltendorf bietet Alternativen an und zwar ab Februar mit mehreren Online Kursen. Die Anmeldung kann über den folgenden Link https://www.tve-burgaltendorf.de/200_SPORTBETRIEB/201-01_sportgruppen-und-abteilungen/201-01-220_kursprogramm.htm erfolgen. Unsere Kursleiter*innen trainieren bei den Zoom Kursen live mit den Teilnehmer*innen über das Internet entweder von zu Hause oder live aus dem AKTIV PUNKT, der gerade mit einer neuen StreamingCAM und einem 65'-TV aufgerüstet wird. Die Kursleiter*innen können alle Teilnehmer*innen auf ihrem Bildschirm sehen (soweit die Kamera eingeschaltet ist). Einzige benötigte Voraussetzung ist die Installation von Zoom. Die Lockdown Kurse gehen solange keine sportlichen Aktivitäten in Turnhallen und Fitnessräumen erlaubt sind.