Frühjahrskonzert der Sängervereinigung 1866
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Karten gibt es u.a. im Vereinslokal "Im Stiefel", im Wohnstudio A. Neuhaus & Sohn, "Kleine Bücherwelt" und bei den Sängern.
Burg wieder geöffnet!
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Ab Donnerstag weht wieder die Wappenfahne unserer Ritter über dem Dorf. Das ist das Zeichen, dass der Turm wieder zur kostenlosen Besichtigung geöffnet wird: Über 70mal ab dem 20. April bis Ende Oktober, an jedem Samstag, Sonntag und Feiertag von 15 bis 17 Uhr.
Möglich gemacht wird das durch ehrenamtliche Burgwächterinnen und Burgwächter - und davon braucht der Heimat- und Burgverein für diese Saison noch einige neue aus dem Dorf für das Team!
Dazu muss man weder Vereinsmitglied sein noch Geschichtsexperte – sondern einfach nur jemand, der die Burgbesucher freundlich empfängt, Infobroschüren verschenkt und ab und zu mal ein Erinnerungsfoto für die Besucher mit deren Handy macht.
Für alle, die in diesem Jahr eine zweistündige Burgwache übernehmen wollen, gibt es am Sonntag, dem 14.04. um 15 Uhr ein geselliges Kaffeetrinken im Burgturm – natürlich unverbindlich und kostenlos. Dabei erfahren dann alle Interessierten, was bei einer Burgwacht zu erwarten ist und welche Termine besetzt werden können.
Wer schon einen Wunschtermin anbieten kann, kann sich aber auch schon ab sofort melden bei gimbel@hbv-burgaltendorf.de.
Dass unsere Burg ein beliebter Touristenmagnet für unser Dorf ist, zeigt die Zahl von gut 2200 Besuchern im vergangenen Jahr – die meisten von außerhalb! Helfen Sie dem Heimat- und Burgverein, dass die Burg geöffnet werden kann.
Goldschmiede Koll feiert 50-jähriges Jubiläum und schließt Ladenlokal in Burgaltendorf
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Ein halbes Jahrhundert lang hat die Goldschmiede Koll Kunstwerke aus edlen Metallen gefertigt und damit die Herzen ihrer Kunden erobert. Doch nach 20 erfolgreichen Jahren in Burgaltendorf schließt das Ladenlokal an der Alten Hauptstraße nun seine Türen. Um diesen Meilenstein gebührend zu feiern und sich bei ihrer treuen Kundschaft zu bedanken, startet das Ehepaar Koll einen großen Räumungsverkauf mit attraktiven Preisnachlässen.
Die Geschichte der Goldschmiede Koll begann im Jahr 1964, als Klaus Koll seine Lehre zum Goldschmied bei der renommierten Firma Holzmann in der Limbecker Straße begann. Nach seiner Gesellenprüfung im Jahr 1967 folgte eine siebenjährige Gesellenzeit, in der er sein Handwerk bei verschiedenen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen verfeinerte. Besonders prägend für seine spätere Tätigkeit war die Arbeit bei Prof. Becker in Düsseldorf, wo er den Umgang mit kleinen Drehbänken und die hohe Präzision der Goldverarbeitung erlernte.
Nach erfolgreicher Meisterprüfung wagten Klaus und Irmgard Koll im Jahr 1974 den Schritt in die Selbstständigkeit und gründeten ihre eigene Goldschmiede. Zwei Jahre später übernahmen sie das Geschäft von Scholten und Becker am Limbecker Platz, wo sie drei junge Auszubildende im Goldschmiedehandwerk ausbildeten.
Im Jahr 1985 zog die Goldschmiede Koll in neue Räumlichkeiten in der Limbecker Straße um, wo nicht nur die Verkaufsräume, sondern auch die Werkstatt erweitert wurden. Als Meisterbetrieb war es ihnen ein Anliegen, ihr Wissen und Können an die nächste Generation weiterzugeben, was zu erfolgreichen Gesellen- und Meisterprüfungen von insgesamt acht Nachwuchskräften führte.
Das Jahr 2004 markierte das 30-jährige Jubiläum der Goldschmiede Koll und den Beginn eines neuen Kapitels. Klaus und Irmgard Koll, seit 1978 in Essen-Burgaltendorf ansässig, eröffneten am 20. Februar 2005 ein Ladengeschäft in ihrer Wahlheimat Burgaltendorf.
Nach rund 20 erfüllten Jahren in Burgaltendorf schließt die Goldschmiede Koll nun ihr Ladenlokal, doch ihre Leidenschaft für das Goldschmiedehandwerk lebt weiter.
Interessenten haben weiterhin die Möglichkeit, ihre einzigartigen Kreationen online unter www.goldschmiede-koll.de zu entdecken und das Ladenlokal in der Alten Hauptstraße 92 zu besuchen.
Mit einem wehmütigen Blick zurück auf 50 Jahre voller Kreativität und Handwerkskunst verabschiedet sich das Ehepaar Koll in den wohlverdienten Ruhestand, dankbar für die Unterstützung und Treue ihrer Kunden.
Burgaltendorfer Hexenfest sucht begeisterte Helfer!
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Der Heimat- und Burgverein Burgaltendorf läutet eine magische Premiere ein! Am 27. April 2024 verwandelt sich Burgaltendorf erstmals in ein Reich der Hexen und Hexer für das großartige Hexenfest. Kinder und Erwachsene gleichermaßen dürfen sich auf ein zauberhaftes Erlebnis freuen.
Tanzbegeisterte Hexen und Hexer gesucht!
Du liebst das Tanzen und möchtest Teil der magischen Atmosphäre sein? Komm zu den Proben am 23.3. oder 6.4. auf den Burgplatz! Anmeldung nicht erforderlich – einfach vorbeikommen und mittanzen!
Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, und der Heimat- und Burgverein benötigt DEINE Hilfe, um sicherzustellen, dass das Hexenfest ein unvergessliches Ereignis wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du dich einbringen kannst:
Unterstütze bei den Hexerei-Prüfungen!
- Es werden engagierte Helfer für die Abnahme der Hexerei-Prüfungen gesucht. Deine Aufgaben: Aufsicht führen und die Teilnehmer bei den Übungen anleiten.
Aufbau und Abbau-Helden gesucht!
- Packe mit an! Es werden fleißige Helfer am Vormittag für den Aufbau und nach dem Fest für den reibungslosen Abbau benötigt.
Um dabei zu sein und das Event zu einem vollen Erfolg zu machen, melde dich einfach beim Veranstaltungsteam unter der E-Mail-Adresse: grond@hbv-burgaltendorf.de.
Sei Teil dieses magischen Ereignisses und trage dazu bei, dass das Burgaltendorfer Hexenfest in die Geschichtsbücher eingehen wird!
Sagenwanderung mit Glühwein rund um die Burg
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Am kommenden Samstag (24.02.2024) startet der Heimat- und Burgverein sein diesjähriges Veranstaltungsangebot. Bei Einbruch der Dunkelheit geht es zur Sagen- und Glühwein-Wanderung von der Burg aus bis zur Grenze nach Niederwenigern.
Auf dem gut einstündigen Rundweg erzählt der Burgaltendorfer Sagenbuchschreiber Rolf Siepmann an den Orten, an denen es sich auch vermutlich zugetragen haben soll, die Geschichten vom französischen Poltergeist im Supermarkt, vom kleinen Dachbodengespenst im Rosental, von dem bösen Räuber im Elvenholzwald und den beiden Bauernhöfen, die spurlos verschwanden – und der preußische Kartograph gleich mit ihnen.
Als kleine Belohnung für’s Mitgehen erwarten die Burgfrauen des HBV die Gruppe im Burgturm zum Aufwärmen und Plaudern mit heißem Glühwein und Kinderpunsch.
Treffpunkt ist am Samstag, dem 24. Februar, um 17:00 Uhr im Vorhof der Burgruine.. Die Teilnahme ist kostenlos.