Bis zur Einrichtung eigenen Schulunterrichts im Dorf mussten alle Schüler nach Niederwenigern, dem zuständigen Kirchspiel.

1811 eine Privatschule des Lehrers Johann Claes, vermutlich in der Nähe der „Schönen Aussicht“, wird von rund 80 katholischen Kindern aus Altendorf und Dumberg besucht.
1818 im Hause des Steigers Vondran [heute Haverkamp 7] wird für die evangelischen Kinder Schulunterricht gehalten.

1829

1829 im Rosental entsteht ein Schulhaus für die evangelischen Schüler.

1846

die katholischen Kinder werden in einem Gasthaussaal im Schwarzensteinweg unterrichtet.

1858

in der Vorburg wird aus den Steinen der Burg die „Burgschule“ errichtet.

1876

an der Mölleneystraße wird die „Buschschule“ errichtet.
1899 an der Kohlenstraße 1 wird die neue evangelische Schule errichtet.

1959

die neue Burgschule wird an der Holteyer Straße mit Turnhalle und Lehrschwimmbecken errichtet, die alte wird 1961 im Rahmen einer Feuerwehrübung abgerissen.

1970

im neuen Schulzentrum an der Alten Hauptstraße werden Grund- und Hauptschule (bis 1981) als Gemeinschaftsschulen untergebracht.

1972-1984

die ehem. Buschschule wird als „Comenuis-Schule“ für geistig Behinderte eingerichtet, anschließend wechselt sie in das Schulzentrum an der Alten Hauptstraße.