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Freilaufender Hund und Streit zwischen Hundehaltern führt beinahe zum Waffeneinsatz- Polizei stellt Scheckschusswaffen und Reizgas sicher

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Veröffentlicht: 14. April 2020

Ein freilaufender Hund und der Streit zweier Hundehalter (52 und 68 Jahre) sorgten am Ostermontag, 13. April gegen 16 Uhr in Burgaltendorf beinahe für den Gebrauch von erlaubten Waffen. Nach ersten Feststellungen der Polizei soll der 68-jährige Essener mit seinem freilaufenden Hund einen Park an der Worringstraße/ Holteyer Straße besucht haben. Ein 52-jähriger Essener, der mit seiner Familie und zwei Hunden kurz darauf ebenfalls in den Park kam, will den Mann erfolglos aufgefordert haben, seinen Hund an die Leine zu nehmen. Kurz darauf ergriff er den fremden Hund und nahm ein Reizstoffsprühgerät in die Hand. Als der 68-jährige Hundehalter hinzueilte, soll er das Reizgas weggesteckt und stattdessen eine Schusswaffe gezogen haben. Diese richtete er vermutlich auf den Parkbesucher. Entgegen ihrer mutmaßlich aufgeregten Herrchen blieben die drei Hunde gelassen und warten den weiteren Lauf der Dinge ab. Alarmierte Polizisten suchten kurz darauf nach den beteiligten Männern. Der 68-Jährige konnte im Park angetroffen und befragt werden. Der 52-jährige Widersacher hatte nach dem Vorfall den Park wieder verlassen und konnte im Nahbereich angetroffen werden. Obwohl er im Besitz eines "kleinen Waffenscheines" war, stellten die Beamten die geladene Waffe und das Tierabwehrspray sicher. Später wurden eine weitere Schreckschusswaffe und der behördliche Waffenschein sichergestellt. Das zuständige Kriminalkommissariat wird weitere Ermittlungen in dem Strafverfahren veranlassen.

Kicha-Micha zauberte ein lächeln ins Gesicht der Kinder

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Veröffentlicht: 07. April 2020

Pünktlich zu Beginn der Osterferien und während der Zeit in der sowieso die meisten Kinder wegen der Corona-Pandemie ihre Zeit Zuhause verbringen, hat sich der Burgaltendorfer Zauberer und Bauchredner, Michael Walta, etwas ganz besonders ausgedacht. Er hat die Aktion „FENSTER-ZAUBER mit dem Kicha-Micha“ gestartet.

Er wollte damit etwas Gutes gegen die Langeweile tun und hat an Fenstern und vor Balkonen eine kurze Zaubershow vorgeführt zu der man sich vorab über das Internet kostenlos anmelden konnte.

Bei den Kindern aber auch bei dem Erwachsen kam diese besondere Aufführung sehr gut an und hat allen einen großen Spaß gemacht. In fast 5 Stunden hat Michael Walta 14 Familien Besucht. Jeder der wollte konnte im Anschluss eine kleine Spende für den Circus Holiday aus Burgaltendorf geben mit dem Michael Walta Futter für die Tiere kauft, damit diese in dieser schweren Zeit genug zu Fressen haben.

Daumen hoch für diese tolle Aktion und viele Burgaltendorfer hoffen bestimmt auf eine Wiederholung, damit noch viele weitere Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
  

Fotos: Caroline Kirstein, Andre Bank

Klare Ansage: Schützt die Alten und die Risikogruppen!!! Bleibt zuhause!

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Veröffentlicht: 28. März 2020

An vielen unterschiedlichen Orten in Essen findet man derzeit große Plakate mit klaren Ansagen. Manchmal einfach nur ein „Danke an die Helfer“ und manchmal die Botschaft, dass man Risikogruppen schützen soll. So auch seit gestern an der Burgruine in Burgaltendorf.

Die Banner, die derzeit auch an vielen Feuerwachen und Krankenhäusern aufgehängt werden, stammen wohl von RWE-Fans, die sonst bestimmt immer die Banner für die RWE  Spiele gestalten.

Circus aus Essen Burgaltendorf in Not - Circus Holiday, immer für Euch da!?

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Veröffentlicht: 27. März 2020

Circus ist eines der letzten Antidepressiva unserer Zeit. Hier kann man Ärger und Stress vergessen. Die bunte Traumwelt lässt Kinderaugen leuchten. Gerade in Krisenzeiten ist der Circus ein Ort zum Entspannen.

G
erne wäre der Circus Holliday auch in dieser Zeit für Sie da, doch das dürfen sie, aus gutem Grunde, nicht!

Bisher war der Circus auch ein Ort des fairen Gebens und Nehmens. Auch das funktioniert nun nicht mehr. Sie dürfen Ihnen keine Freude, keine Entspannung mehr geben. Leider können Sie ihnen zurzeit auch nicht die Anerkennung geben, die sie zum Überleben brauchen.

Einen Circus-Betrieb auch in spielfreien Zeiten zu unterhalten ist sehr aufwändig. In normalen Zeiten legt der Circus dazu das benötigte im Sommer zurück, so dass sie gut über den Winter kommen. Schließlich müssen die laufenden Kosten wie das Futter für die Tiere, Steuern, Versicherungen, Miete, Essen und Trinken gedeckt werden, gleich ob sie spielen oder nicht. Gerne würden der Circus für Sie spielen. Genauso wie alle anderen Unternehmen, aber das geht zurzeit nicht.

Das Ganze funktionierte über Jahrhunderte gut. Nur jetzt wo die Vorräte aufgebraucht sind, trifft den Circus die Krise und das Spiel- sowie Versammlungsverbot. Das Futter für die Tiere wird knapp, das Auskommen der Kinder und die Zukunft ist gefährdet.

D
er Circus Holiday ist in Essen-Burgaltendorf an der Worringstrasse daheim. Sie können ihn ganz einfach unterstützen: Haben Sie einen kleinen Betrag, auch wenn es nur wenige Cent sind, über? Helfen Sie mit, dass die bunte Circus-Welt nicht untergeht und Spenden Sie auf das Konto IBAN DE38 1001 0010 0993 3621 24, sollten Sie Futter- oder Sachspenden bringen wollen, so ruften Sie unter: +49 1573 7701754 an. Gerne werden die Spenden aber auch abgeholt.

Wenn Sie den Buchungsbeleg an der Circus-Kasse vorlegen, gewährt der Circus Ihnen als Dankeschön freien Eintritt zur nächsten Show.

Der Circus Holiday ist Stolz auf deren Publikum, welches den Anweisungen der Behörden folgt, damit die Krise schnell überwunden ist.

Circus-Familie Sperlich bedankt sich schon jetzt ganz herzlich bei der Bevölkerung für die Unterstützung.

Sobald die Krise vorbei ist werden sie in Burgaltendorf ein Gastspiel geben und sich mit vielen Freikarten sowie einer tollen Show bedanken.

Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag „Burgaltendorf“!

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Veröffentlicht: 25. März 2020

Heute vor genau 50 Jahren, am 25. März 1970 und fast drei Monate nach der Eingemeindung der Gemeinde Altendorf-Ruhr, wurde vom Rat der Stadt Essen beschlossen, dem neuen Stadtteil den Namen „Burgaltendorf“ zu geben.

Das war Anlass für unseren Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel und Dieter Bonnekamp vom Heimat- und Burgverein, für Burgaltendorf einen Namenstag zu kreieren, welcher heute eigentlich im „Burgfreund“ gebührend gefeiert werden sollte. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie muss diese Festlichkeit nun leider ausfallen und wird eventuell zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Wie kam es denn eigentlich zu diesem Namen?

Die Gemeinde Altendorf-Ruhr und die Stadt Essen hatten im September 1968 einen Gebietsänderungsvertrag geschlossen. Darin hieß es unter § 2, 2. Satz: „Die Gemeinde Altendorf bildet einen Bezirk der Stadt Essen. Dieser Stadtbezirk führt die Bezeichnung Essen-Altendorf.“

Damals wurden die heutigen Stadtteile noch mit „Stadtbezirk“ bezeichnet.

Die Gemeinde Altendorf Ruhr gehörte zum Amt Hattingen-Land (das Amtsgebäude stand in der Bahnhofsstraße in Hattingen, davor lag der Horkenstein). Dieses Amt war unabhängig von der Stadt Hattingen. Zuständiger Kreis war der Ennepe-Ruhr-Kreis mit Sitz in Schwelm, und die Bezirksregierung war in Arnsberg. Somit gehörte Altendorf-Ruhr zum westfälischen Landesteil Winz zusammen mit (Dumberg und Niederwenigern), Bredenscheid-Stüter, Niederelfringhausen, Oberelfrighausen und Oberstüter.

Bei der kommunalen Neuordnung gab es folgende Pläne:

Entstehung einer Einheitsgemeinde (sie wurde von allen Parteien im Gemeinderat favorisiert) – neben Altendorf mit Winz (mit Dumberg und Niederwenigern), Bredenscheid-Stüter, Niederelfringhausen, Oberelfrighausen, Oberstüter

Am 10.10.1967 sprach sich die Gemeindevertretung Altendorf-Ruhr einstimmig für diese Einheitsgemeinde aus.

Eingliederung in die Stadt Hattingen oder Essen: Die Meinung im Dorf und in CDU – (absol. Mehrheit) war umstritten, im Gemeinderat war die CDU jedoch einheitlich für Essen. SPD für Hattingen.

Eine Aktionsgemeinschaft für den Anschluss an Hattingen hatte sich gebildet, die durch viele Aktionen für ihr Ansinnen kämpfte. Eine von ihr durchgeführte Bürgerbefragung ergab über 70% waren für Hattingen – es wurde von der CDU-Fraktion nicht anerkannt.

Es hatte sich der Bürgerverein Altendorf-Ruhr e. V., der für Anschluss an Essen war, 1967 gegründet. Er löste sich 1976 wieder auf.

Am 4. Februar 1969 stimmte nun die Gemeindevertretung Altendorf-Ruhr für den Entwurf des Innenministers NRW für die Eingliederung in die Stadt Essen mit 10 zu 9 Stimmen zu.

Soweit zur Eingemeindung –wie kam es zu dem Namen „Burgaltendorf“?

Es kamen im Zuge der kommunalen Neuordnung einige kuriose Namen ins Gespräch. Aus Gießen und Wetzlar sollte „Lahnstadt“ werden, aus Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen „Glabotki“, Wanne-Eickel wurde „Herne 2“ und in Wattenscheid hieß es plötzlich „Wattenscheid statt Bochum“.

Für die Gemeinde Altendorf-Ruhr hieß es im Gebietsänderungsvertrag vom September 1968 im § 2, 2. Satz: „Die Gemeinde Altendorf bildet einen Bezirk der Stadt Essen. Dieser Stadtbezirk führt die Bezeichnung Essen-Altendorf.“

Das hatten sowohl der Bürgermeister der Gemeinde Altendorf–Ruhr als auch der Oberbürgermeister der Stadt Essen unterschrieben.

Doch schon wenige Wochen später wurde klar, dass man mit diesem Namen ein Problem hatte. Es gab in Essen bereits einen Stadtbezirk „Altendorf“. Das war der Bezirk westlich des Stadtkerns, in dem früher die großen Krupp´schen Werksgelände lagen.

Was tun? Im Einvernehmen zwischen dem Innenministerium, der Stadt Essen und der Gemeinde Altendorf wurde der Gebietsänderungsvertrag am 21. November 1968 derart geändert, dass der neue Stadtbezirk den Namen „Essen-Altendorf (Ruhr)“ führt.

Und so standen an den Ortseingängen am Tage der Eingemeindung, dem 1.1.1970, Ortseingangsschilder mit dem Namen „Essen-Altendorf (Ruhr)“.

Mit dieser etwas sperrigen Bezeichnung war man allerdings auch nicht recht glücklich.

Am 12.12.1969 schrieb der Bürgerverein Altendorf (Ruhr) an den Essener OB, dass ihr Mitglied Günter Wenzel schon „vor längerer Zeit der Amtsverwaltung Hattingen den Namen Burgaltendorf unterbreitet habe“. Das war im Jahre 1967, als die Entscheidungen um die kommunale Neuordnung noch völlig offen waren. Darum hatten sich das Amt und die Gemeinde Altendorf nicht mit der Namensgebung befassen wollen.

Anfang Januar 1970, also kurz nach der Eingemeindung, machte Günter Wenzel in einem Schreiben an den damaligen OB Katzor erneut den Vorschlag, Essen-Altendorf (Ruhr) umzubenennen in „Essen-Burgaltendorf“.

 Der OB gab Mitte Januar die Zusicherung, dass die Entscheidung, welchen Namen der Stadtbezirk endgültig erhalten solle, in spätestens acht Wochen fallen werde. Dabei hieß es, der Name „Burgaltendorf“ werde sowohl von den Essenern wie auch von den Altendorfern gutgeheißen.

Er gab diesen Vorschlag an den Bürgerausschuss in Essen-Altendorf (Ruhr) weiter.

Die Stadt Essen hatte den Bürgerausschuss im neuen Stadtbezirk im Januar eingerichtet. Er sollte die Interessen des neuen Stadtbezirks wahrnehmen, der ja noch keinen Vertreter im Rat der Stadt Essen hatte. Vorsitzender des Ausschusses wurde Werner Streicher. In dem Ausschuss sprach man sich am 13. März mit großer Mehrheit dafür aus, der Stadt den Namen „Burgaltendorf“ zu empfehlen.

So kam es, dass der Rat der Stadt Essen sich in seiner Sitzung am 25. März 1970 den Empfehlungen des Bürgerausschusses einstimmig folgte und das Stadtbezirk Essen-Altendorf (Ruhr) in wurde in Essen-Burgaltendorf umbenannt.

Auszüge aus der Rede von Dieter Bonnekamp (HBV) zum Namenstag von Burgaltendorf


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