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Neues Buch über die Burg Altendorf erschienen – wir verlosen 1 Exemplar

Details
Veröffentlicht: 16. Oktober 2019

Auf des munnichs kemmerchen* befunden 1 bedde, 1 kußen und ein pelßdecke



Foto Quelle: HBV - Das Buch zur Burg: Petra Meuwsen und Rolf Siepmann (HBV) präsentieren „1601“

Als Arnold von Vittinghoff-Schell, Burgherr zu Altendorf,  im August 1601 starb, hinterließ er in einem ausführlichen Testament die Burg und seinen Besitz seiner Frau Guda von Romberg und zehn Erben mütterlicher- und väterlicherseits. Am 16. Oktober 1601 machten diese Erben Inventur, gingen in der Burg Altendorf von Raum zu Raum und listeten akribisch auf, was sie dort vorfanden.

Die Burgaltendorfer Volkswirtin Petra Meuwsen hat diese bisher unbekannten und von ihr nun aufgefundenen Inventarlisten und eine Vielzahl an weiteren, zum Teil bisher nicht bekannten Dokumenten und gar vierhundert Jahre alten Notizzetteln und Reparaturrechnungen zusammen mit dem Heisinger Archäologen und Burgenexperten Dr. Stefan Leenen ausgewertet und in einem faszinierenden Buch „Burg Altendorf 1601“ veröffentlicht.

„Das Buch liefert eine ungeheure Menge an Informationen und Erkenntnissen über die Burg, die uns bisher nicht bekannt waren“, erklärt Rolf Siepmann, Vorsitzender des Heimat- und Burgvereins, begeistert. „Bisher wussten wir nur, dass der Burgturm fünf Etagen hatte. Jetzt kennen wir die Farben der Gardinen am Himmelbett des Burgherrn, der in seinem Kleider-„Trysör“ die alte Jacke seines Vaters aufbewahrte.“

Mit ihrer Auswertung der Originaldokumente ermöglichen Meuwsen und Leenen einen erstmaligen Einblick in die Lebensweise, Einrichtung und Finanzsituation der Burgbewohner um 1600. Das Buch  ist veranschaulichend bebildert, mit übersichtlichen Listen und Tabellen versehen und enthält zudem die älteste Abbildung der Burg, die ebenfalls von Meuwsen neu entdeckt und bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Es gibt Artikel über das architektonische Aussehen der Burg  und die archäologischen Fundstücke ebenso wie über Vermögen und Schulden des Burgherrn. Im umfangreichen Anhang finden sich u.a. Tabellen mit Informationen über 54 Höfe und Güter in Altendorf und Umgebung, von Barenberg über Mintrop und Holtey bis Worring.

„Ein Quantensprung an neuer Information über unsere Burg und ein Meilenstein zeitgemäßer Art von Heimatforschung“, fasst Siepmann zusammen. „Wir freuen uns, dass der HBV gemeinsam mit der GENO Bank Essen e.G. Frau Meuwsen und Herrn Leenen die Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse finanziell ermöglichen konnten.“

Verlosung

Autorin Petra Meuwsen hat burgaltendorf.de ein Exemplar des Buches „Burg Altendorf 1601“ zur Verfügung gestellt. Wir verlosen dieses Buch unter allen Einsendern, die uns per Email die Antwort auf folgende Frage zusenden: Wie lautete der Name der Ehefrau des Burgherrn Arnold von Vittinghoff-Schell? Bitte senden Sie Ihre Email an gewinnspiel@burgaltendorf.de bis zum 31.10.2019. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner Herr Klutz

 * = Mönchskämmerchen

___________________________________________________________________________

Petra Meuwsen & Stefan Leenen: Burg Altendorf 1601. Burg und Besitz im Spiegel des Testaments von Arnold von Vittinghoff-Schell; Klartext-Verlag 2019; 302 Seiten; ISBN 978-3-8375-1967-9,; 29,95€

Älter als gedacht? Neue Erkenntnisse über Funde aus dem Schatten der Burg in Burgaltendorf

Details
Veröffentlicht: 11. Oktober 2019
 

Über 2000 archäologische Fundstellen sind in Essen bekannt und jährlich kommen zahlreiche Neuentdeckungen hinzu. Eine der bedeutendsten Burganlagen im Stadtgebiet ist dabei die im namensgebenden Stadtteil Burgaltendorf. Aktuelle Erkenntnisse zeigen nun, dass die Anfänge der Besiedlung früher datiert werden können als bislang angenommen.

Bisher war nicht bekannt, wie weit die ersten Besiedlungsspuren rund um die Burg in Burgaltendorf in die Vergangenheit zurückreichen. In einer Urkunde von 1166 wird bereits eine "villa Aldendorpe" genannt und die Herren von Altendorf sind seit dem Ende des 12. Jahrhunderts bekannt. 2019 wurden einige Keramikscherben aus der Umgebung der Burg entdeckt. Sie zeigten, dass die Anfänge einer Besiedlung vielleicht bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen können.

Wie sich erst jetzt bei der Bearbeitung der Funde herausstellte, befinden sich unter diesen auch noch ältere Stücke: Die ältesten können überraschenderweise 7.000 bis 10.000 Jahren alt sein. Dabei handelt es sich um sehr kleine Geräte aus Feuerstein, sogenannte Mikrolithe.

Herausgeber: Stadt Essen - Presse- und Kommunikationsamt

Nach 40 Jahren wiederentdeckt: Super8-Impressionen aus Essen-Burgaltendorf im Jahr 1979

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Veröffentlicht: 06. Oktober 2019

St. Martin 2019 in Essen-Burgaltendorf – Losverkauf hat begonnen

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Veröffentlicht: 03. Oktober 2019

Für den traditionellen Martinszug am 11.11.2019 in Burgaltendorf werden ab dem 01.10.2019 in einigen Burgaltendorfer Geschäften und der Tankstelle Scheppein Lose zum Preise von 1,00 €/Stck. für die Verlosung von 50 Martinsgansgutscheinen zu je 25,00 € angeboten; darüber hinaus werden 5 Gutscheine für ein Martinsgans-Essen für 2 Personen im Mintrops Land Hotel, Essen-Burgaltendorf, verlost. Die teilnehmenden Geschäfte sind durch Hinweise auf den Losverkauf zu erkennen. Bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf, von der Jugendfeuerwehr und in den verschiedenen Vereinen können ebenfalls Lose erworben werden. Der Arbeitskreis St. Martin weist noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Reinerlös den Burgaltendorfer Schulen und Kindertagesstätten, zugute kommt.

„Essen ist bunt – wir sind bunter!“ – Buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie beim Schulfest der Comenius-Schule Burgaltendorf

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Veröffentlicht: 12. September 2019

Ein buntes Programm mit zahlreichen Spiel- und Mitmachaktionen sowie attraktiven Verkaufsständen für die ganze Familie bietet am Samstag, den 21. September 2019 in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr die Comenius-Schule auf dem weiträumigen Schulgelände ihren Gästen. Kinder und Erwachsene erwartet ein vielfältiges Angebot an spielerischen und spaßigen Aktivitäten, Bewegungsangeboten, Bastelaktionen und vieles andere mehr. Ein Flohmarkt mit einem reichhaltigen Angebot an Spielzeug

und Kinderbekleidung lädt zum Stöbern ein. Verschiedenste kreative Produkte, die die Schülerinnen und Schüler u.a. im Projekt Comenius.Art,

in der Holzwerkstatt oder dem Nähatelier der Schule selbst hergestellt haben, werden präsentiert und zum Verkauf angeboten. Einen kleinen Ausschnitt des Unterrichtsangebotes der Schule lernen die Besucher an dem Aktionsstand „Unterstützte Kommunikation“ kennen, an dem verschiedenste technische Hilfsmittel zur Kommunikationsunterstützung und –förderung selbst spielerisch ausprobiert und erfahren werden können.

Der Förderverein der Comenius-Schule e.V. informiert an seinem Stand über die geplante Neuausstattung des Snoezelen-Raumes der Schule. Die Einrichtung dieses speziellen Förderraumes, in dem unter anderem auch Schülerinnen und Schüler mit schwerstmehrfachen Behinderungen gefördert werden, ist inzwischen mehr als 25 Jahre alt und bedarf dringend der Erneuerung. Der Erlös des Sommerfestes kommt daher wieder dem Förderverein der Schule zugute, der über die Ausstattung dieses speziellen Förderraumes hinaus auch die Anschaffung weiterer spezieller Unterrichts- und Fördermaterialien für die Schülerinnen und Schüler finanziert.

Ein reichhaltiges Kuchenangebot in der Cafeteria, eine Waffelbäckerei sowie ein Grillstand runden das bunte Angebot des Festes ab und bieten einen familiären Rahmen für einen entspannten Nachmittagsausflug.

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